Die Idee zum Projekt foodangels entstand eher zufällig. In einem Outlet-Store konnte Daniel Ranz zwei Paletten Hunde- und Katzenfutter preiswert erwerben. Dieses wurde an befreundete Gnadenhöfe verschenkt. Auf Grund der positiven Rückmeldungen wollte er noch mehr Futter kaufen. Das verbleibende Material wurde jedoch in der Zwischenzeit mit dem Müll entsorgt.
So entstand die Idee, ausrangierte Lebensmittel proaktiv bei Detailhändlern, Grossisten und Produzenten einzusammeln. Diese werden zentral sortiert, konfektioniert und schlussendlich weiterverarbeitet.